Unser Fazit zur Harley-Davidson Lightwire

Nachdem wir in unsere Garage eine Easee Wallbox installiert hatten, mit der man ganz einfach zu Hause im Schnellladeverfahren sein E-Fahrzeug aufladen kann, konnte endlich das Traummotorrad angeschafft werden. Die Harley-Davidson Lightwire hat nicht nur bei uns im Vorfeld eine Menge Erwartungen geweckt, es schien fast so, als hätte die ganze Motorradszene sehnsüchtig darauf gewartet.

Der erste Großserienhersteller mit einem E-Motorrad

Harley-Davidson wurde in der Vergangenheit oftmals vorgeworfen, dass ihre Motorräder von gestern seien. Doch spätestens mit der Lightwire zog Harley-Davidson an allen vorbei. Besonders in der Kombination mit der Easee Wallbox wird E-Bike-Fahren entspannter für alle Biker. An der Easee Wallbox lädt die Batterie besonders schnell auf und nach nur 40 Minuten ist der Akku wieder bei 80 Prozent. Das überzeugt. Die Harley und die Easee Wallbox sind ein starkes Gespann!

So fährt sich die Harley-Davidson Lightwire

Die Lightwire besitzt die bei Harley-Davidson typischen Tugenden. Sie ist ein echter Power-Cruiser, der Lust auf mehr macht. Das elektrisch aufgeladene Biest sprintet in nur drei Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Da kommt Freude auf! Der extrem drehmomentstarke Motor entfaltet dabei seine Kraft äußerst kultiviert und gleichmäßig. So spurtstark die Lightwire auch ist, so gutmütig und entspannt lässt sich auf ihr dem Sonnenuntergang entgegenfahren.

Der Preis liegt harley-typisch im oberen Bereich und damit auf Augenhöhe mit einer Roadking oder der Streetgluide. Harley-Davidson war und ist eben nie etwas für Sparfüchse gewesen. Dennoch lässt sich mit der Lightwire in Kombination mit der Easee Wallbox eine Menge Geld beim Tanken sparen. Die Easee Wallbox wählt zum Aufladen immer die Zeiten aus, in denen der Strom am günstigsten ist. Ein wirklich cleveres Utensil, das in keiner Garage fehlen sollte. Genauso wie im Übrigen die Harley-Davidson Lightwire, von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung!

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